Nach mehrtägigen „Hungermärschen“ fanden sich Hunderte von Menschen am heutigen Montag vor dem Parlamentsgebäude in Budapest ein. Oppositionelle und Bürgermeister hatten Fußmärsche durch mehrere Regionen des Landes organisiert, um gegen die in Ungarn herrschende Not und Armut zu protestieren.
Die Zusammenkunft in Budapest wird den Gegnern der „anti-sozialen“ Politik der Regierung Viktor Orbáns zudem die Gelegenheit bieten, eine Großdemonstration abzuhalten.
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