Die Europäische Union will „die Zukunft erober[n]“, titelt das Handelsblatt.
Angesichts des bescheidenen Forschungshaushalts der EU (rund 70 Milliarden Euro), hat die zuständige EU-Kommissarin Máire Geoghegan-Quinn am 10. Juli eine Reihe von Projekten vorgestellt, die sowohl von der EU als auch von der Industrie finanziert werden sollen.
Zwischen 2014 und 2020 investieren Konzerne wie Daimler oder Siemens zehn Milliarden Euro, die Europäische Union gibt zwölf Milliarden dazu, erklärt das Handelsblatt. Das Geld soll unter anderem „in Brennstoffzellen für schadstofffreie Autos“, sowie „klimafreundlichere Flugzeuge und in eine neue Generation von Antibiotika“ investiert werden.