„Die europäischen Banken kommen zu Beginn der zweiten Jahreshälfte 2013 wieder ein wenig zur Ruhe“, kündigt Les Echos an.
Obwohl die Wirtschaftslage noch immer zerbrechlich ist, sind die Nettogewinne im zweiten Quartal im Großen und Ganzen wieder angestiegen. Wie die Tageszeitung berichtet, haben alle Institute in Frankreich es geschafft,
ihre Finanzierungsstrukturen zu stärken, und Kostensenkungsprogramme einzuleiten, ohne massive Stellenstreichungen und Entlassungen vorzunehmen.
Allerdings erinnert Les Echos auch daran, dass die europäischen Banken sich im kommenden Jahr noch drei großen Herausforderungen stellen müssen:
Die Prüfung der Vermögenswerte der Banken unter der Leitung der EZB, die neue Welle von „Stresstests“ und die Umsetzung der Bankenunion.