„’Russland-Katar‘: Einziges Ziel: Das Geld!“ titelt Le Soir verbittert nach der Vergabe der Weltmeisterschaften 2018 und 2022 an Russland und Katar. Belgien-Niederlande, England und Spanien-Portugal hatten sich ebenso beworben. Die Entscheidung „passt perfekt zum Trend ‚alles fürs Geld und für die Maßlosigkeit'“, kommentiert die Brüsseler Tageszeitung. „Das Geschäft um den Fußball entstand schon vor ungefähr zwanzig Jahren mit Persönlichkeiten wie Berlusconi und Bernard Tapie [ehemaliger Präsident des Fußballvereins Olympique de Marseille]. Seitdem hat es sich weiter entwickelt, vor allem in England anhand russischer Wirtschaftsmagnate und Prinzen aus dem Persischen Golf (welch ein Symbol!).“
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