Ab morgen, dem 1. Juli, "können Millionen von Europäern, die eine Grenze überqueren, Europa 'Danke' sagen. Ein neuer Höchsttarif für Gespräche aus oder in die 26 restlichen Länder der Union tritt in Kraft", schreibt Libération. Die französische Tageszeitung fügt hinzu, "dass auch der Tarif für SMS erstmalig begrenzt wird", und dass "sogar das Surfen im Internet vom Handy aus billiger wird; zumindest unter der Bedingung", erinnert das Blatt, "dass die Anbieter mitspielen". Ins EU-Ausland verschickte Sms kosten künftig statt derzeit 30 höchstens 13 Cent, die getätigten Anrufe 51 Cent (statt 55) und die empfangenen 22 Cent statt 26 Cent. Der Preis der Anbieter unter sich beträt 1 Euro pro heruntergeladenem Mo.
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