Die letzten Titelseiten

Veröffentlicht am 16 Februar 2012 um 11:19

Italien, die Niederlande und Belgien verzeichneten Ende 2011 zum zweiten Mal in Folge einen Rückgang ihres BIP, ebenso wie Griechenland und Portugal.

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Die Konjunktur in der Eurozone lahmt. Fünf Länder befinden sich bereits in einer Rezession. – El País

“Zum ersten Mal könnte eine faschistische Partei ins Parlament einziehen”, schreibt die Tageszeitung besorgt. Die rechtsradikale Partei Chrysi Avgi profitiert vom Gefühl der Demütigung der Griechen hinsichtlich der Forderungen von Troika und Gläubigern.

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Europa verursacht Rechtsruck in Griechenland – Politiken

Die Regierung von Mario Monti hat eine Gesetzesnovelle angekündigt, die vorsieht, kommerziell genutzte kirchliche Immobilien zu besteuern, welche derzeit von jeglicher Besteuerung befreit sind. Die Steuereinnahmen werden auf 500 bis 700 Millionen Euro geschätzt.

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Immobiliensteuer: Kirchen zur Kasse gebeten – La Stampa

Der französische Staatspräsident hat seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit angekündigt. Die Präsidentschaftswahlen finden am 22. April und 6. Mai statt.

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Sarkozy: Reformen für ein “starkes Frankreich” – Le Figaro

Die Schiffe der staatlichen iranischen Reederei IRISL, die von den UN-Sanktionen gegenüber Teheran betroffen sind, können Halt auf Malta machen. Dank einer Sondergenehmigung, die Dezember 2013 ausläuft, bleiben die Verträge zwischen Malta und der IRISL gültig.

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Zwei Drittel der sanktionierten iranischen Schiffe, welche EU-Häfen ansteuern, machen Halt auf Malta. – The Malta Independent

Von den insgesamt 2,67 Millionen Arbeitslosen sind 1,1 Millionen Frauen. Es ist die schlechteste Rate seit 23 Jahren.

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Frauen treiben Arbeitslosenquote in die Höhe – The Independent

Das Swiss Space Center an der Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) hat Mittwoch bekanntgegeben, dass es an einem Aufräum-Programm für das Weltall arbeitet. Es soll eine “Weltraum-Müllabfuhr” (Clean Space One) geschaffen werden, welche im All kreisenden Schrott beseitigt, der Satelliten gefährden könnte.

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Die Schweiz räumt im Weltraum auf – Le Temps

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