Die jüngsten Umfragen lassen vermuten, dass nach den Parlamentswahlen vom 6. Mai die (sozialistische) PASOK und die (konservative) Neue Demokratie zur Koalition gezwungen sein werden, da es keine klaren Mehrheitsverhältnisse geben wird.
Vernunftehe zwischen PASOK und ND – Ta Nea
Die Regierung wird am 20. April eine weitere Reihe von Kürzungen in den Regionalhaushalten verabschieden. Die Einsparungen in Höhe von 10 Milliarden Euro betreffen die Bereiche Gesundheit und Bildung.
Die Rajoy-Diät – El Periódico de Catalunya
Der am 17. April festgenommene Hassprediger Abu Qatada könnte wieder auf freien Fuß kommen, da sich Innenministerin Theresa May in der Frist geirrt hat, bis zu der Qatada Einspruch gegen seine Abschiebung hätte einlegen können.
Qatada in wenigen Tagen frei, da May sich im Datum geirrt hat – The Daily Telegraph
In einem Interview plaudert der Präsident der niederländischen Zentralbank Klaas Knot über gereizte Stimmung im EZB-Direktorium. Der Grund: Die Zentralbanken von sieben Ländern (Spanien, Italien, Portugal, Frankreich, Österreich, Irland und Zypern) dürfen als Garantien für ihre Darlehen an Geschäftsbanken deren Kredite an kleine und mittlere Unternehmen akzeptieren.
Zank in der EZB über Bankenhilfe – De Volkskrant
Die polnische Nationalbank wird für den Krisenfonds des IWF 6 Milliarden Euro Kredite bereitstellen. Insgesamt wird der Internationale Währungsfonds den Krisenländern 200 Milliarden Euro Hilfe zur Verfügung stellen. Allerdings hängt die endgültige Entscheidung noch von den Kreditkonditionen ab.
Polnische Hilfe für Bankrott-Länder – Rzeczpospolita
Den jüngsten Erhebungen zufolge, gibt es zwei Millionen Arbeitslose, drei weitere Millionen sind inaktiv: Europarekord. Die Menschen wollen zwar arbeiten, hätten aber die Suche nach einer Beschäftigung aus „Misstrauen, aus familiären Gründen und anderen Schwierigkeiten“, aufgegeben.
Fünf Millionen ohne Job, drei davon suchen nicht einmal mehr Arbeit – La Stampa
Auf ihrem Gipfeltreffen in Washington werden sich die G20-Finanzminister auf die 400 Milliarden Dollar (303 Milliarden Euro) einigen, die der IWF verlangt, um zu verhindern, dass die europäische Krise zum Flächenbrand wird.
Die Welt eilt der Eurozone zu Hilfe – Hospodárske Noviny